Campen im Winter – ist das nicht viel zu kalt? Von wegen! Mit der richtigen Planung und dem passenden Camping-Zubehör wird das Campen selbst bei Schnee und Eis zum Vergnügen. Wir geben Tipps, was Sie unbedingt mitnehmen sollten – und wie Wohnvan, Wohnmobil und Wohnwagen wintertauglich werden.
Wie viel Gas? Im Winter brauchen Sie größere Gasvorräte als im Sommerurlaub. Planen Sie auf jeden Falls drei bis fünf Kilogramm Gas pro Tag ein.
Frostschutzmittel: Verhindert das Einfrieren der Frischwassertoilette. Wichtig: Für Grauwassertanks benötigen Sie spezielle Mittel!
Welches Vorzelt? Nutzen Sie ein Wintervorzelt, das Schneefall aushält. Das Vorzelt dient als Kältepuffer und als Aufbewahrungsort zum Beispiel für Schuhe und Skier.
Leiter und Schneeschaufel: Sind wichtig, um das Dach oder das Vorzelt von Schnee und Eis befreien zu können.
Stützen: Reifen können im Schnee einsinken, Stützplatten verhindern das. Generell gilt: Je breiter diese sind, desto besser.
Schneeketten: Sind in aller Regel bei einer geschlossenen Schneedecke vorgeschrieben.
Bürstner Wohnmobile wie zum Beispiel der Lyseo TD sind mit einem Thermo-Floor-Doppelboden ausgestattet und eignen sich damit gut für Wintercamping. Der durchgängig ebene Boden reicht vom Fahrerhaus bis zum Schlafbereich und sorgt zu jeder Jahreszeit für ein angenehmes Wärmegefühl beim Laufen – nicht nur bei frostigen Temperaturen im Winter, sondern auch an heißen Sommertagen.