Ausgeruht ins Abenteuer starten
Endlich mal Zeit haben! Morgens aufwachen, nach einem entspannten Frühstück im Grünen die Wanderschuhe schnüren oder aufs Mountainbike steigen und dann einfach raus, mitten in die Natur! Julia Lassner ist Reisebloggerin. Statt möglichst schnell möglichst weit weg zu fahren, hat sie sich vor einiger Zeit dafür entschieden, ganz bewusst in Deutschland und den Nachbarländern Urlaub zu machen. „Mit dem Wohnmobil zu reisen, bedeutet für mich, entschleunigt zu reisen“, erzählt Julia. „Ohne lange Anfahrten oder Stress auf dem Flughafen gibt es in Deutschland so viel Schönes zu entdecken.“
Den Reiseblog globusliebe.com betreibt sie zusammen mit ihrem Partner Patrick. Gemeinsam waren sie 2021 mit einem Bürstner Delfin T 680 G in der Eifel und entlang der Mosel unterwegs. Das Jahr davor haben sie mit dem Wohnvan Campeo C 640 die Deutsche Alpenstraße erkundet. „An der Mosel gibt es viele schöne Campingplätze. Da haben wir uns morgens direkt aufs Fahrrad geschwungen und sind den Mosel-Radweg gefahren.“
Draußen in der Natur sitzen statt im teuren Schickimicki- Restaurant: ein Stück Freiheit im Urlaub
Abends fährt das Hubbett mit einem Knopfdruck nach unten. Juhu, kein komplizierter Umbau vor dem Schlafen! Und morgens verschwindet es genauso schnell oben an der Decke.
„Oft übernachten wir auf einfacheren Wohnmobilstellplätzen statt auf dem Campingplatz.“ Wichtig ist es ihr, dass es Strom, Frischwasser und am besten auch eine Entsorgungsstation gibt. Die An- und Abreise auf Wohnmobilstellplätzen ist unkomplizierter und oft kann man so besonders naturnah übernachten.
Bereits als Kind war Julia mit ihren Eltern und ihrer Schwester in Europa unterwegs: in einem kleinen Isuzu-Bus, in dem sie auch übernachtet haben. „Im Vergleich dazu ist der Bürstner Delfin einfach unglaublich komfortabel“, erzählt Julia. Der Delfin mit dem Grundriss T 680 G verfügt über ein Hubbett, das elektrisch verstellbar ist. „Wenn du abends schlafen willst, musst du nicht das komplette Fahrzeug umbauen, sondern mit einem Knopfdruck fährt das Bett automatisch nach unten. Und morgens ist es genauso schnell wieder oben. Du brauchst noch nicht mal das Bett machen“, sagt sie lachend. „Einfach hochfahren und fertig!“
Komfortabel sind auch die Mehrzonen-Kaltschaummatratzen, die sich dem Körperbau perfekt anpassen. „Wir haben fest wie Murmeltiere geschlafen“, sagt Julia. Das Hubbett bietet auf 2 mal 1,50 Metern genügend Platz für zwei Personen und ist über eine Leiter erreichbar. Unter dem Hubbett befinden sich Sitzbänke und ein Tisch. „Wer zu viert unterwegs ist, kann den Tisch abends runterfahren und die Sitzbänke einfach umklappen – und schon entsteht ein zweites Bett.“
Um abends entspannt einzuschlafen, lüfte ich vorher immer einmal richtig durch“, erzählt Julia. Gut, dass die Tür und die Fenster im Delfin mit Insektenschutzgittern ausgestattet sind, da bleiben kleine Plagegeister draußen.
Unterstützung für die Wirbelsäule
Die Matratze sollte den Körper so abstützen, dass sich in Seitenlage eine gerade Linie zwischen Halswirbelsäule und Steißbein bildet. Deshalb sind Bürstner Wohnmobile serienmäßig mit einer Mehrzonen-Kaltschaummatratze ausgestattet.
Leichte Matratze mit guter Durchlüftung
Kaltschaummatratzen sind relativ leicht, elastisch und langlebig. Zudem sorgt die Offenporigkeit des Schaums für eine gute Durchlüftung.
Rückenschonende Unterfederung
Lattenroste mit Tellerfedern sind besonders rückenschonend. Bürstner verwendet in einigen Modellen Tellerfedern, die flexibel kippen können und sich so dem Körper perfekt anpassen.
„Morgens ein frisch gebrühter Kaffee, im Sonnenschein vor dem Wohnmobil frühstücken und eine Runde Yoga – so startet mein perfekter Urlaubstag“, erzählt Julia. Tagsüber ist sie mit Patrick am liebsten draußen: wandern, Fahrrad fahren, mal ein Abstecher zu einem Badesee oder einem kleinen Städtchen. „Wenn wir nach einer Wanderung oder Fahrrad-Tour in den Delfin zurückkehren, fühlt es sich an, als ob wir nach Hause kommen“, sagt Julia. Abends klingt der Tag bei einem Gläschen Moselwein entspannt aus. Jetzt ist auch Zeit, Pläne für den nächsten Tag zu schmieden: Bleiben wir noch ein bisschen hier, fahren wir weiter? „Ich empfehle wirklich, sich Zeit zu nehmen“, sagt Julia. „Wir halten gern einfach dort an, wo es uns am besten gefällt, ohne das bis ins Detail vorher durchzuplanen. Es geht nicht darum, schnell ans Ziel zu kommen – sondern um die vielen Erlebnisse am Wegesrand.“
Einzelbetten: Leichter Ein- und Ausstieg, mit Zusatzelementen verbindbar
Französisches Bett: Bequemes Längsdoppelbett mit seitlichem Zugang
Hubbett: Per Knopfdruck fährt das Bett hoch und runter, mit einer Leiter erreichbar
Etagenbetten: Platzsparend und besonders gut für Familien geeignet
Queensbett: Frei stehendes Doppelbett mit durchgängiger Matratze und viel Stauraum
