Dieses kristallklare, türkisblaue Wasser! Als hätte jemand Leitungswasser in eine strahlend blaue Schale gegossen. Im Hintergrund erheben sich majestätisch die Berge, gesäumt von dichten Wäldern. Wie kann man sich daran jemals sattsehen?
Und das Tolle ist: „Wir können einfach bleiben!“ Kein Hotel-Check-in bis 18 Uhr, keine dringenden Pläne und Verabredungen. Michelle und Patrick haben für ihren ersten Campingurlaub den Urban Camper Copa ausgewählt und sind einfach mal für drei Tage losgefahren, raus aus dem Arbeitsalltag in Frankfurt a. M. Online haben sie einige Ideen zur Reiseroute gesammelt und dann alles Nötige in den Copa gepackt. „Wir wollten auf jeden Fall in Richtung Berge und Seen“, erzählt Michelle. „Am Wasser sein, die Schönheit der Berge genießen, ganz entspannt.“ Tagesziel war der Achensee, die Karibik Österreichs. Auf dem Weg lag der bayerische Walchensee. „Da waren wir vor einigen Jahren und Patrick meinte: ‚Komm, lass uns dort noch mal vorbeifahren.‘“ Abends machten sie halt auf einem Campingplatz in Achenkirch am Achensee. „Trotz Hochsaison haben wir spontan für den Abend einen Stellplatz bekommen“, sagt Patrick. „Das ist ein großer Vorteil von Urban Campers, da findet sich immer noch eine Lücke.“
Der Copa ist das ideale Camping-Einsteigermodell und bietet für Kurztrips alles, was man braucht. Jede Ecke des Urban Campers wird perfekt genutzt.
Am nächsten Tag erkundeten sie den Achensee und hielten einfach an, wo es ihnen gefiel. „Wir haben schöne Parkplätze am Wasser gefunden, standen da eine Weile, ich war im See schwimmen“, erzählt Patrick. „Wir haben wirklich mal die Seele baumeln lassen, die Sonne genossen, gut gegessen. Es war ein richtiger Chill-Urlaub“, ergänzt Michelle. „Wichtig ist allerdings, dass man auf den normalen Parkplätzen keine Campingstühle oder Ähnliches rausholt. Da gelten in Österreich strenge Regeln.“
Für Patrick und Michelle war es der allererste Campingurlaub. „Ich habe es mir nicht so komfortabel vorgestellt und war überrascht, wie viel Platz der Copa bietet“, sagt Patrick. Am besten hat den beiden Camping-Neulingen das Aufstelldach gefallen. „Wenn die Liegefläche nach oben geklappt ist, kannst du fast im kompletten Urban Camper problemlos aufrecht stehen. Abends ziehst du die Liegefläche nach unten und schläfst bequem auf einer mit Tellerfedern unterlegten Matratze.“
Michelle hatte Bedenken, ob sie auf einem Campingplatz gut schlafen würde. „Meine Sorgen sind schon in der ersten Nacht komplett verflogen. Es war so friedlich auf dem Campingplatz. Wir haben gehört, wie die Leute um uns drum herum noch leise gesprochen haben, das hatte für mich etwas sehr Beruhigendes. Es fühlte sich echt heimelig an.“ Nachts hat es die beiden dann allerdings kalt erwischt: „Bei der Fahrzeugübergabe hatten wir uns die Heizung nicht erklären lassen – es war ja August. Am Achensee fiel die Temperatur nachts jedoch auf acht Grad. Wir waren froh, dass wir unsere dicken Bettdecken mithatten.“
Um sich morgens fertig zu machen, gibt es im Copa C 530 nicht nur ein Waschbecken, sondern auch eine steckbare Duschwanne und eine Toilette. „Das Fahrzeug ist einfach super durchdacht und bietet für einen Wochenendtrip genau das, was man braucht. Mit seinen kompakten Maßen gilt es zudem als Pkw, es gibt also keine Einschränkungen beim Parken.“ Patrick und Michelle haben schon einige Ideen für ihren nächsten Kurztrip mit dem Urban Camper. Geht es wieder in die Berge oder doch Richtung Norden ans Meer? Glücklicherweise muss man mit dem Copa nicht alles planen, sondern kann auch spontan entscheiden.
Nicht zu weit in die Ferne schweifen. „Auch in der Nähe gibt es schöne Reiseziele. Für Stellplätze im Grünen bei privaten Gastgebern empfehlen wir den Anbieter AlpacaCamping.“
Etwas planen, sich aber auch treiben lassen. „Wir hatten vorab online den Tiroler Achensee recherchiert, haben unsere Reiseroute dann aber flexibel gestaltet.“
Mit den anderen Campern ins Gespräch kommen. „Wir haben uns in der Gemeinschaft auf unserem Campingplatz sehr wohlgefühlt. Alle waren total hilfsbereit und offen.“
Michelle und Patrick fiel erst unterwegs auf, dass sie doch ein paar Basics zum Kochen vergessen hatten: „Wir hatten Nudeln mit einem selbst gemachten Pesto, aber kein Nudelsieb zum Abgießen. Und für den Salat fehlten Salatschleuder und Schüssel.“ Deshalb haben sie eine Liste mit Basics für die Campingküche zusammengestellt: